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Beim Sandguss wird zunächst ein Modell nach vorgegebenen Zeichnungen erstellt. Dieses wird in einer Sandform abgeformt und aus der Sandform aus Ober- und Unterteil entfernt. Zur Herstellung von Hohlkörpern werden sogenannte Kerne eingelegt. Die beiden Hälften (meist in einem Kasten) werden zusammengesetzt und der Hohlraum, der dem zu fertigenden Bauteil entspricht, mit dem geschmolzenen Werkstoff ausgegossen. Schwindungen, die beim Abkühlvorgang entstehen, werden durch 0,5-2,5 % größer dimensionierte Modelle ausgeglichen. Sehr wichtig sind dabei die Ein- und Austrittskanäle. Das flüssige Metall wird über die Eintrittskanäle (Speiser) in die Sandform gegossen. Die Austrittskanäle erleichtern das Entweichen der Gase. Dies ist notwendig, um Gussfehler zu vermeiden. Nach dem Erstarren des Gusskörpers wird der Sand entfernt und der Guss weiterverarbeitet.
Werkstoffe: Stahl und Edelstahl, Eisenwerkstoffe und NE-Metalle
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